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Bei der intelligenten Nachrüstung veralteter PV-Kraftwerke bereiten vor allem unkontrollierbare Kosten und eine umständliche Bauweise große Probleme. Allerdings mit aÜberwachung des AnschlusskastensMit einer Lösung – insbesondere einer mit Powerline-Carrier-Kommunikation wie der von Fonrich – können viele dieser seit langem bestehenden Probleme leicht gelöst werden. Lassen Sie uns heute untersuchen, wie diese hartnäckigen Probleme gelöst werden.

Erstens: Die „drei großen Hürden“ der Nachrüstung veralteter Kraftwerke – allesamt kostspielig und arbeitsintensiv
1. Der Aufbau einer kabelgebundenen Kommunikation ist sowohl schwierig als auch riskant
Als die meisten alten Kraftwerke zum ersten Mal gebaut wurden, verfügten viele noch nicht über vorverlegte Kommunikationskabel (z. B. Glasfasern). Um jetzt eine intelligente Überwachung zu erreichen, sind sekundäre Bauarbeiten (Ausheben von Gräben und Verlegen neuer Kabel) erforderlich. Es treten jedoch Probleme auf: Stromkabel sind in der Station bereits vergraben, und versehentliche Schäden beim Graben können zu Geräteausfällen, Stromschlägen oder sogar Bränden führen – und damit Leben und Eigentum gefährden. Selbst wenn kein Schaden auftritt, erschweren sorgfältiges Nachnuten und Einbetten des Kabels die Konstruktion erheblich.
2. Die Baukosten sind erschreckend hoch
Nehmen Sie als Beispiel ein altes 30-MW-Kraftwerk: Allein dafür sind 6.300 Meter optische Kommunikationskabel sowie 3.000 Meter Gräben für die Erdverlegung erforderlich. Dies ist jedoch noch nicht das Ende – Leitungsvermessungen im Frühstadium, vorinstallierte Rohrleitungen und das Debuggen von Geräten im Spätstadium summieren sich zu erheblichen Arbeits-, Material- und Maschinenkosten. Viele Kraftwerksbesitzer starren auf den Haushaltsplan und fragen sich: Wann werden wir diese Investition jemals amortisieren?
3. Drahtlose Kommunikation scheint praktisch zu sein, birgt aber viele Fallstricke
Manche könnten sagen: „Warum nicht drahtlos statt kabelgebunden nutzen?“ Doch die Praxis vor Ort zeigt, dass drahtlose Lösungen praktisch nutzlos sind:
Kurze Übertragungsreichweite: Die Kraftwerksausrüstung ist verstreut und überschreitet häufig die Grenzen der Funkabdeckung. Der Kontrollraum kann keine Daten empfangen, wodurch das System unbrauchbar wird.
Kein Signal: Viele veraltete Kraftwerke werden in abgelegenen Gebieten ohne 2G/4G-Abdeckung gebaut. DTU-basierte Übertragungslösungen versagen hier völlig.
Starke Störungen: Drahtlose Antennen, die in Anschlusskästen installiert sind, werden durch den Kastenkörper und die Solarpaneele blockiert; Bei der Installation in großer Höhe besteht die Gefahr von Blitzeinschlägen. Schlimmer noch: Von Wechselrichtern erzeugte Oberwellen stören die Signalübertragung und führen zu häufigen Datenunterbrechungen.
Nicht ganz billig: Überwachungsmodule mit Funkfunktionen kosten etwa 100 Yuan mehr als gewöhnliche. Bei Stationen mit vielen Geräten summieren sich diese Mehrkosten schnell.
Eine neue Lösung kommt! Fonrich FR-DCMG-MMPL Power Line Carrier Communication durchbricht die Sackgasse
Aufgrund der vielen Mängel herkömmlicher Lösungen hat sich das Power Line Carrier Communication-Produkt FR-DCMG-MMPL von Fonrich zu einem „Retter“ entwickelt – es macht eine Neuverkabelung überflüssig und nutzt bestehende Stromleitungen zur Datenübertragung, was die Kosten und Schwierigkeiten bei der Nachrüstung drastisch reduziert.
1. Keine Sekundärverkabelung: Schneller und sicherer Aufbau
Der Hauptvorteil dieser Lösung liegt in der Nutzung von Stromleitungen als „Kommunikationskanal“: Gleichstromkabel sind bereits in den Anschlusskästen vorhanden. Jetzt werden Überwachungsdaten direkt über diese Kabel übertragen – kein Grabenaushub, keine neue Kabelverlegung. Dies vermeidet nicht nur das Risiko einer Beschädigung vorhandener Stromkabel, sondern spart auch Arbeits- und Materialkosten für die Verkabelung. Was früher wochenlange Bauarbeiten erforderte, kann jetzt in wenigen Tagen abgeschlossen werden, was die Effizienz verdoppelt.
Wenn mehr Überwachungsknoten benötigt werden, kann ein DC-DCMG-PLCx-Erweiterungsmodul hinzugefügt werden, das bis zu 24 Knoten unterstützt. Es deckt Kraftwerke jeder Größe ab und bietet eine außergewöhnliche Kompatibilität.
2. Umfassende Überwachungsfunktionen mit klarer Datenvisualisierung
Kostensenkung bedeutet keine Funktionsreduzierung – diese Lösung behält alle wesentlichen Überwachungsfunktionen bei:
Echtzeitüberwachung des String-Stroms, der String-Spannung, der Temperatur des Anschlusskastens sowie des Status von Überspannungsschutz und DC-Leistungsschaltern.
Erkennung von DC-Lichtbogenfehlern mit automatischen Alarmen, sodass nicht mehr darauf gewartet werden muss, dass O&M-Techniker bei Inspektionen Probleme entdecken.
Die Daten werden über einen LCD-Bildschirm in Balkendiagrammen angezeigt, wodurch die Strom-/Spannungswerte sofort sichtbar sind. O&M-Teams müssen sich nicht mehr durch Zahlenhaufen wühlen, was eine schnelle Fehlerlokalisierung ermöglicht.
3. Flexible Alarme zur Anpassung an die Anforderungen älterer Stationen
Alle Alarmfunktionen sind mit anpassbaren „Ein/Aus-Schaltern“ ausgestattet. Einige veraltete Stationen kümmern sich beispielsweise nur um aktuelle Anomalien, während andere Lichtbogenfehlerwarnungen priorisieren. Konfigurationen können je nach tatsächlichem Bedarf angepasst werden, sodass keine Kosten für unnötige Funktionen entstehen. Das System kann auch über RS485 eine Verbindung zu einem Gateway herstellen und mit dem Backend-Hostcomputer kommunizieren und Daten zur Fernüberwachung in Echtzeit an den zentralen Kontrollraum übertragen – kein täglicher Besuch von Technikern vor Ort erforderlich.
Fazit: Warum senkt die Combiner-Box-Überwachung die Kosten?
Es befasst sich im Wesentlichen mit den Kernproblemen der Nachrüstung veralteter Kraftwerke:
Keine Sekundärverkabelung spart Baukosten und mindert Risiken;
Durch den Verzicht auf zusätzliche WLAN-Module entfallen Gerätepreisaufschläge;
Umfassende, genaue Überwachung und Remote-Betrieb und -Wartung senken die langfristigen Betriebskosten.
Lösungen wie Fonrichs Power Line Carrier Communication erreichen drei Ziele – „Geld sparen, Ärger sparen und Sicherheit gewährleisten“ – und verwandeln die Nachrüstung veralteter Kraftwerke von einer „kostspieligen, schmerzhaften Aufgabe“ in eine Chance, die Effizienz der Stromerzeugung durch Intelligenz zu steigern und die Nachrüstungskosten frühzeitig zu amortisieren.
Aus diesem Grund priorisieren immer mehr in die Jahre gekommene Kraftwerke bei Nachrüstungen die Überwachung von Combiner Boxes – wer möchte schließlich nicht weniger ausgeben und gleichzeitig sein Kraftwerk intelligenter und zuverlässiger machen?
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